22.03.2008

Das "Böse" tut Gutes in Afrika


«Eines möchte ich aber sagen», fügt Bush hinzu, wohl in Bezug auf Darfur und den chinesischen Einfluss auf das zynische Regime in Khartum. «Menschliches Leid sollte wichtiger sein als ökonomische Interessen.»

[...]

Er habe für Verbitterung gesorgt. Aber nicht in Afrika. Bush kann keine Reden halten. In Afrika kann er das. Und warum? Seine Regierung hat Millionen Menschenleben gerettet und dazu beigetragen, dass 29 Millionen Kinder zum ersten Mal die Schule besuchen können. Bush hat sein Hilfsprogramm (PEPFAR) auf den Weg gebracht. 2003 erhielten nur 50 000 Afrikaner Aidsmedikamente, die sie selbst bezahlen mussten. Heute sind es 1,3 Millionen, die kostenlos Medikamente erhalten.

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